EAW investiert in die Zukunft

Die Firma EAW hat seinen Maschinenpark um eine CTX Beta 800 TC und eine CTX Beta 1250 TC 4A erweitert.
Die neuen CNC-Maschinen bei EAW im Einsatz
© EAW

Nachdem bereits im Dezember 2020 das erste neue Bearbeitungszentrum, eine CTX Beta 800 TC, die ersten Teile produzierte, konnte im Februar 2021 das noch imposantere Bearbeitungszentrum, eine CTX Beta 1250 TC 4A, in den Werkstätten der EAW in Betrieb genommen werden.

Beide Bearbeitungszentren wurden angeschafft, um vom komplizierten Einzelteil bis hin zur vollautomatisierten fünfachsigen simultanen Serienfertigung von aufwendigen Dreh- und Frästeilen fast alles im Haus zu produzieren.

Die Teile können – und das ist ein deutlicher Vorsprung zu anderen Geräten – zur Qualitätssicherung automatisch in der Maschine vermessen werden. In Verbindung mit den stets geschulten und top ausgebildeten Facharbeitern der Firma EAW ist daher absolute Präzision selbstverständlich. 

„Hierdurch können wir nicht nur die eigenen Produkte effizienter herstellten“, informiert Stefan Schilling, Geschäftsführer von EAW, „sondern sind auch zukünftig in der Lage, Lohnfertigungsaufträge für zum Beispiel Waffenhersteller und auch branchenfremde Unternehmen umzusetzen. Lohnfertigung „made in Germany“ für höchste Ansprüche.“

www.eaw.de

Facts & Features der neuen Maschinen

Für beide Maschinen gilt:

  • Stangenlader für Material bis 100 mm Durchmesser (von Hand bestückt, auch größere Teile möglich)
  • schwenkbarer Fräskopf (auch für Drehbearbeitung)
  • Gegenspindel zur 5-Achs-Bearbeitung der 6. Seite des Bauteils 

CTX Beta 800 TC

  • 800 mm Arbeitsraum (mögliche Drehlänge)
  • Frästeile bis 200 mm Länge 

CTX Beta 1250 TC 4A

  • 1.250 mm Arbeitsraum (mögliche Drehlänge)
  • Frästeile bis 600 mm Länge
  • Fräskopf und Drehrevolver für Synchronbearbeitung 

Über den Autor/in

Claudia Jahn

Claudia Jahn

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