
Änderungen im Verpackungsgesetz ab Juli 2022
Am 1. Juli 2022 sind Änderungen des Verpackungsgesetzes in Kraft getreten.
Am 1. Juli 2022 sind Änderungen des Verpackungsgesetzes in Kraft getreten.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie merklich gestiegen. So lagen sie laut Statistischem Bundesamt im April 2022 um 35,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Mit einem Plus von 98,6 Prozent haben sich vor allem die Preise für leichtes Heizöl im April 2022 fast verdoppelt, auch Kraftstoffe (+38,5 Prozent) und Erdgas (+47,5 Prozent) verteuerten sich merklich.
Klimawandel, Erderwärmung, Hochwasser, Waldbrände … Spätestens seit der Bundestagswahl ist das Thema Nachhaltigkeit in aller Munde. Die Menschen sind bestrebt, die Umwelt zu schützen und nehmen dafür bis zu einem gewissen Grad auch Einschränkungen sowie Teuerungen in Kauf. Nach und nach verändert sich dabei auch das Konsumverhalten. So wurden beispielsweise Plastiktüten größtenteils aus dem Einzelhandel verbannt und durch Papiertüten bzw. Stoffbeutel ersetzt. Viele Kunden benutzen längst wiederverwendbare Einkaufstaschen. Seit diesem Sommer sind u. a. Einwegbesteck und -geschirr aus Plastik verboten. Zudem wird insgesamt meist bewusster eingekauft, etwa in Unverpackt-Läden, wobei die Herkunft der Produkte für die Konsumenten häufig eine große Rolle spielt: bevorzugt regional.
Zwar ist die Situation derzeit eine andere als im vergangenen Herbst/Winter, doch die Infektionsgefahr ist noch nicht gebannt.
Kaum etwas strahlt so viel Lebendigkeit aus, wie eine Dekoration mit möglichst naturgetreuen Tiernachbildungen. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um Haus-, Wald- oder Wildtiere handelt – entsprechende „Lebe“-Wesen in der Deko von Schaufenster, Ladenlokal oder auf der Verkaufstheke aufgestellt, erregen ganz sicher die Aufmerksamkeit der Kunden. Außerdem wird je nach gewähltem Tier direkt noch die passende Stimmung mittransportiert, sodass die dazu präsentierten Produkte des Sortiments gleich im richtigen Umfeld bzw. Ambiente erscheinen.
Die meisten Unternehmen in Deutschland sind seit dem 1. August verpflichtet, sich aktiv in das Transparenzregister einzutragen, andernfalls drohen Geldstrafen.
Die neuen Urheber-Regeln für digitale Inhalte.
Der Wieland-Verlag bringt mit Blackout eine Sonderausgabe zum Thema Krisenvorsorge heraus.
Wie können verschiedene Unternehmertypen der Krise trotzen? Susanne Nickel hat es an vier Beispielen in ihrem Buch aufgeschlüsselt.
In Zeiten der Corona-Pandemie und strenger Hygienekonzepte ist die situationskonforme Ausstattung eines Ladengeschäftes wichtig.