Die Flächen geben den Besuchern die Möglichkeit, ausgestellte Produkte noch intensiver kennenzulernen und mit den Ausstellern in ein vertiefendes Gespräch zu kommen. Jede Area geht dabei ganz fokussiert auf die Spezifikationen der einzelnen Zielgruppe ein. So punktet die Optics-Testing-Area mit einer Dunkelkammer, die Airsoft-Shooting-Range mit eigenen Schießständen und die Blade-Demo-Area unter anderem mit einem ansprechenden Bühnenkonzept. Alle Informationen zu den Sonderschauflächen und den Beteiligungsmöglichkeiten für Aussteller finden Sie demnächst auf www.iwa.info.
Neben neuen Ausstellern dürfen sich die Besucher auch auf einige rückkehrende Firmen freuen, deren Teilnahme an der IWA OutdoorClassics 2022 unter anderem pandemiebedingt ausblieb. So sind Hersteller wie Leica, die Merkel Jagd- und Sportwaffen GmbH und die C.G. Haenel GmbH wieder dabei. „Nach kurzer Abstinenz freuen wir uns umso mehr auf die IWA OutdoorClassics im kommenden März. Die Pandemie hat gezeigt, dass auch wir den Austausch mit dem Fachpublikum mehr denn je brauchen und uns am gemeinsamen Diskurs der Branche beteiligen möchten. Die IWA bietet hierfür die besten Rahmenbedingungen“, kommentiert Olaf Sauer, der Geschäftsführer bei der Merkel Sportwaffen GmbH und C.G. Haenel GmbH, die Rückkehr. Den aktuellen Anmeldestand finden Sie jederzeit online unter https://www.iwa.info/de/ausstellerprodukte.
Thomas Preutenborbeck, Mitglied der Geschäftsleitung NürnbergMesse: „Neben unseren langjährigen ideellen Trägern freuen wir uns dieses Jahr auch über eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem World Forum of Shooting Activities (WFSA) sowie den europäischen Industrieverbänden, dem Institut Européen des Armes de Chasse et de Sport (IEACS) und der Association of European Manufacturers of Sporting Ammunition (AFEMS), welche besonders die Stage mit international relevanten Diskussionsbeiträgen bespielen werden. Die IWA OutdoorClassics wird auch im kommenden Jahr wieder der Branchentreffpunkt für Entscheider und Multiplikatoren sein und Raum für Netzwerke, Produkte und Meinungsbildung schaffen“, so Preutenborbeck weiter. Die Tickets für Besucher sind bereits verfügbar.