Tolle Stimmung beim Tag der offenen Tür bei KH Security in Heidenrod
„Unsere Bilanz zum Tag der offenen Tür ist durchweg positiv. Die Stimmung war gut und wir konnten viele Gespräche persönlich mit Kunden und Interessenten führen, was uns sehr wichtig ist. Auch der Bürgermeister von Heidenrod, Volker Diefenbach, und unser Bundestagsabgeordneter Klaus-Peter Willsch sind unserer Einladung gefolgt“, berichtet Christine Barth von KH Security ach dem erfolgreichen Wochenende.
Bekannte Partner wie Jens Kubesch von der Messerschmiede Kubesch standen vor Ort mit ihrem Expertenwissen zur Verfügung. Es blieben keine Fragen zu den neuen Simply Shark Produkten im Speziellen oder Messerschleifen im Allgemeinen offen.
Hier wurde gezeigt, wie man sich verteidigt
Markus Becker, Trainer und Coach in Selbstverteidigung und Selbstschutz, demonstrierte verschiedene Wirkmittel vor Ort. Von Reizstoffen über Gurtschneider bis hin zu einfachen Grundlagen des Selbstschutzes, die Gäste bekamen in der Zentrale von KH-Security einen umfangreichen Einblick in die Materie „Sicherheit“.
Sicher mit Infraschall
Das besondere Highlight war der Demonstrations-Trailer von safe4U. Der umgebaute Anhänger ist mit einer Tür, Fenstern und natürlich den verschiedenen Elementen der safe4U-Alarmanlegen versehen. „Das Thema ‚Haussicherheit‘ ist generell ein starker Bereich in unserem Sortiment – davon profitiert natürlich auch safe4u. Die Erfahrung zeigt, dass die Nachfrage und das Interesse nochmal stärker werden, je näher wir der dunklen Jahreszeit kommen“, erklärt Christine Barth im Interview. Das neueste Model der safe4U-Alarmanlagen ist die 365pro+ Hybrid. Durch die Kombination aus Infraschall- und Funktechnik bildet das System ein Baukastenprinzip, das an jedes Gebäude individuell angepasst werden kann. Vor der wunderschönen Kulisse des Rheingaus und bei hervorragender Verpflegung erklärte Matthias Scheib, dass der Schaden durch Einbrüche oftmals über den einfachen Verlust von Wertgegenständen hinausgeht. „Neben den materiellen Schaden leiden die Opfer oft auch unter langfristigen psychischen Folgen, die durch die Verletzung der Privatsphäre und der Furcht vor einem erneuten Einbruch verursacht werden“, so der Fachberater. „Wir haben immer ausreichend Teile vor Ort, sodass wir ein Objekt innerhalb von 48 Stunden absichern können. 95 % der Teile kommen aus Deutschland, ein Modul kommt aus Israel und eines aus Dänemark. Wir haben entsprechend keine Lieferschwierigkeiten- oder Engpässe“, verrät Scheib.
So funktioniert Infraschall
Ein Einbruch, oder nur dessen Versuch, ist die gewaltsame Überwindung eines mechanischen Hindernisses. Dadurch tritt von außen nach innen eine Schallveränderung ein, die vom Infraschallsystem sofort erkannt und gemeldet wird. Voraussetzungen sind eine bestehende Luftverbindung zwischen den Räumen und eine komplett geschlossene Außenhaut der Immobilie. Die Veränderung der Schallfrequenz liegt im Bereich zwischen 2 und 16 Hertz und genau auf diese Frequenz ist das Infraschallsystem getaktet. Das menschliche Ohr kann das nicht wahrnehmen, wir hören erst ab ca. 20 Hertz. Matthias Scheib ist seit 2019 bei safe4U als Fachberater im Einsatz und hilft Kunden mit individuell zusammengestellten Sicherheitssystemen.
Hier geht’s zum Artikel in der September-Ausgabe von WM-Intern.