Mehler baut zweites Produktionswerk

Aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage an ballistischen Schutzausrüstungen wird die Mehler Vario System Gruppe ihre Produktionskapazitäten erweitern und hat die Eröffnung eines zweiten Werkes in Fulda angekündigt.
5 Männer in Anzügen und weißen Schutzhelmen stehen vor 2 Baggern auf einem Stück Bauland. Der Himmel ist strahlend blau und die Sonne strahlt von oben links ins Bild.
© Mehler Vario System Group
Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on xing
Share on whatsapp
Share on email

Für das neue, 26.000 Quadratmeter große zweite Werk und die Anschaffung der Produktionsanlagen und -maschinen wurden Investitionen in einem zweistelligen Millionenbetrag getätigt. „Die Eröffnung des neuen Werks ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Wachstumspfad unserer Unternehmensgruppe. Wir erweitern unsere Produktionskapazitäten als Unternehmensgruppe, um unsere Position als führender Anbieter ballistischer Schutzsysteme weiter auszubauen und schaffen zudem auch neue Arbeitsplätze in der Region Fulda“, so Thomas Homberg, CEO der Mehler Vario System Gruppe. 

Am Standort in Fulda beschäftigt Mehler derzeit bereits annähernd 300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Mit der Eröffnung des zweiten Produktionswerkes werden zusätzlich 200 neue Stellen geschaffen. Aus diesem Grund hat das Unternehmen bereits letzten Sommer eine Personalkampagne gestartet. Die Stellenbesetzung ist noch nicht abgeschlossen, interessierten Bewerbern bietet Mehler Vario System zahlreiche Möglichkeiten in den Positionen Produktionshelfer, Maschinenbediener, Lageristen sowie in den administrativen Bereichen. Die Mehler Vario System Gruppe ist europäischer Marktführer für ballistische Schutz- und Tragesysteme mit fünf Tochtergesellschaften weltweit. 

www.m-v-s.de

Über den Autor/in

Adina Riesenberg-Lietz

Adina Riesenberg-Lietz

Adina Riesenberg-Lietz lebt am südlichen Hang des Wiehengebirges. Dank einer handwerklichen Ausbildung als Fotografin hat die diplomierte Sportjournalistin fundiertes Know-how im Bereich Optik. Das Grüne Abitur 2006 lenkte das Interesse in die jagdliche Richtung.