Manfred Alberts übernimmt Generalvertrieb für AIMPOINT

Aimpoint-Produkte können Händler ab Januar 2021 beim Importeur Manfred Alberts beziehen.

Zum 1. Januar übernimmt der Wiehler Importeur Manfred Alberts Aimpoint als Generalvertreter mit dem zivilen Vertrieb in Deutschland.

Alles begann 1974, als ein schwedischer Sportschütze und Jäger versuchte, seine Schießleistung auf bewegliche Ziele zu verbessern. 

Mit der finanziellen Hilfe des Unternehmers Gunnar Sandberg begann er eine Visiertechnologie zu entwickeln, die es dem Schützen ermöglicht, sich bewegende Ziele bei allen Wetter- und Lichtverhältnissen schnell anzusprechen und gleichmäßig zu treffen. Aimpoint ist damit Erfinder und mittlerweile anerkannter Marktführer der Rotpunktvisier-Technologie. 

Seit über 45 Jahren arbeitet Aimpoint eng mit erfahrenen Jägern und Schützen sowie mit militärischen Anwendern auf der ganzen Welt zusammen.

1997 unterzeichnete das Unternehmen den ersten Vertrag mit der US-Armee über die Lieferung von 100.000 Aimpoint-CompM-Visieren. 

Diese Visiere wurden kontinuierlich modifiziert und seitdem bereits schon mehr als eine Million Einheiten an die US-Armee geliefert. Heute sind Aimpoint-Rotpunkt-Visiere in den meisten NATO-Ländern, bei zahlreichen Polizeibehörden und Spezialverbänden weltweit im Einsatz.

„Als DER Premiumproduzent von Leuchtpunktvisieren im oberen Marktsegment rundet Aimpoint das Sortiment der Manfred Alberts GmbH ab und fügt sich exzellent in das Portfolio der von uns vertriebenen Marken ein“, erklärt Geschäftsführer Rudolf Alberts.

www.aimpoint.com

www.manfred-alberts.de   

Über den Autor/in

Claudia Jahn

Claudia Jahn

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