Kontaktlose Desinfektionsspender

In Zeiten der Corona-Pandemie und strenger Hygienekonzepte ist die situationskonforme Ausstattung eines Ladengeschäftes wichtig.
Aspilos Desinfektionsspender
Der kontaktlose Desinfektionsspender von Aspilos, © Aspilos

Das Coronavirus wird uns offensichtlich noch länger im Griff haben. Und so gilt es weiterhin, die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten. Was im Frühjahr vielerorts noch als „kurzzeitiges Provisorium“ eingerichtet wurde, hat sich inzwischen als dauerhafte Lösung etabliert: Öffentliche Einrichtungen müssen für ihre Besucher, Gäste, Kunden oder Patienten Desinfektionsmittel bereithalten – darunter eben auch der Einzelhandel. 

Seifenspenderähnliche Flaschen zum Drücken, bei denen die meist rundherum ausgelegten Papiertücher durch heruntertropfende Desinfektionsflüssigkeit aufgeweicht sind. Sprühflaschen, die behelfsmäßig angekettet auf Tischen stehen und die nähere Umgebung ungewollt gleich mit einsprühen, wenn man sie in die Hand nimmt und benutzt. Desinfektionsständer, die schlecht verarbeitet sind und bei Betätigung drohen, auseinanderzufallen oder umzukippen – diese Bilder in Eingangs- und Empfangsbereichen sollten inzwischen passé sein. Die bisherigen Notlösungen, um den entsprechenden Schutzmaßnahmen gerecht zu werden, sollten nunmehr idealerweise professionellen Desinfektionsständern und -spendern gewichen sein. 

Sehr edel wirkt das T-Modell Light von BAS aus robustem verzinkten Stahlblech – voll individualisierbar durch farbige Pulverbeschichtung inkl. Branding durch Siebdruck oder Lasergravur.

Am besten sind dabei sicherlich standfeste beziehungsweise fest an der Wand montierte Modelle, die kontaktlos – also per Sensor – die erforderliche Handdesinfektion ausführen. Hierbei gibt es die unterschiedlichsten Modelle von diversen Anbietern: aus Kunststoff, schlicht und unauffällig in Weiß oder in bunten Farben, alternativ aus hochwertigem Edelstahl, dabei teilweise noch mit der Möglichkeit des individuellen Brandings mit Firmenlogo oder Unternehmenswerbung. Es empfiehlt sich in jedem Fall, die verschiedenen Möglichkeiten und Angebote miteinander zu vergleichen und danach zu entscheiden, welcher Desinfektionsspender denn den gewünschten Anforderungen am meisten gerecht wird. Immerhin ist die Anschaffung eine sinnvolle Investition, die der Kunde bestimmt auch als guten Service zu schätzen weiß. 

www.aircreative.com

www.aspilos.de

www.bas-innovation.de

Über den Autor/in

Miriam von Chamier

Miriam von Chamier

Miriam von Chamier lebt als freie Redakteurin in der Nähe von Köln. Einer der Schwerpunkte ihres Schreibens liegt im Bereich Marketing und B2B. Darüber hinaus ist sie immer auf der Suche nach aktuellen und interessanten Themen, die es lohnen, darüber zu berichten.